Neuer Geschäftsführer für X-CAGO
Pressemitteilung vom 19.12.2024 Führungswechsel bei X-CAGO: Ingo Kästner übernimmt die Leitung
Wir räumen mit den Mythen der Medienanalyse auf. Mythos 1: »Kommunikation ist Bauchsache und nicht messbar.«
Richtig ist: Es geht nicht darum, alles zu messen, sondern mehr zu wissen.
Ob in Unternehmen, Verbänden, NGOs oder Behörden: Überall professionalisieren sich die Kommunikationsabteilungen immer weiter. Schließlich können heute so viele Kanäle zur Kommunikation genutzt werden wie noch nie. Zugleich ist längst Konsens, dass PR-Profis nicht nur auf den wertvollen Erfahrungsschatz des Teams, sondern auch auf valide Daten und treffsichere Analysen setzen müssen. Es besteht aber weiterhin Unsicherheit darüber, wie viel Messung sich wirklich lohnt und wie das Analysieren dazu beiträgt, Kommunikation zu verbessern. Hinzu kommt, dass Kommunikationswirkungen kaum vorhersehbar sind und intervenierende Faktoren das Ergebnis immer wieder beeinflussen können. Der ein oder andere Kommunikationsmanager mag sich daher lieber auf sein Bauchgefühl verlassen.
Ein Herzstück des Kommunikations-Controllings ist und bleibt die Medienanalyse. Die sich immer schneller drehende, unvorhersehbare journalistische Berichterstattung ist auch in Zeiten des Web 2.0 ein wichtiger Katalysator – einerseits für Aufmerksamkeit und Sichtbarkeit, andererseits für kommunikative Chancen und Risiken. Wer nur einmal im Jahr eine dicke Medienanalyse abheftet, verschenkt Potenzial. Kommunikationsmanager müssen heute nicht nur messen, was gelaufen ist, sondern auch wissen, was aktuell läuft.
Eine kluge Medienresonanzanalyse baut Komplexität ab, denn nur so kann eine Organisation sie im Sinne eines pragmatischen Kommunikations-Controllings im Alltag nutzen. Mit einer schlanken Analyse lassen sich nicht nur Rückschlüsse für die tägliche Feinsteuerung gewinnen, auch Stakeholder erhalten umgehend relevante Informationen. Erfolge der Medienarbeit sind kurz- und langfristig messbar und täglich werden neue Themen und Trends sichtbar. Sie stärkt das Kommunikationsmanagement in der eigenen Arbeit und innerhalb der Organisation.
Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt, wenn die Medienanalyse die Arbeit nicht bloß legitimiert, sondern auch täglich optimiert. Kommunikation und PR-Erfolg lassen sich durchaus messen, wenn man Controlling nicht allein als Kontrolle, sondern als laufende Unterstützung des Managements versteht. Wenn Medientrends repräsentativ gemessen werden und die Kennzahlen
kein Selbstzweck sind, wird die Analyse ein neuer Anlass für gelungene Kommunikationsideen – die dann auch mit Bauchgefühl und Leidenschaft zum Leben erweckt werden können.
Mit PMG MediaMeter, der digitalen Medienanalyse der PMG, erhalten Sie Zugriff auf die größte tagesaktuelle Pressedatenbank im deutschsprachigen Raum: Beiträge
von rund 3.000 Print- und Onlinemedien sowie Nachrichtenagenturen fließen in Ihre Auswertung der Berichterstattung – international, national, regional und lokal.
Die umfassende Content-Basis sichert repräsentative Analyse-Ergebnisse über deutschsprachige Meinungsführermedien. Sämtliche deutsche und österreichische
Zeitungen inkl. ihrer Nebenausgaben sind enthalten. Das Panel enthält zudem die relevanten Zeitungen aus der Schweiz, Nachrichtenagenturen und die meinungsführenden Zeitschriften und Online-News. Wichtige Informationen werden nicht mehr übersehen. Alerts weisen automatisch auf wichtige Themen und relevante Entwicklungen hin.
Gerne laden wir Sie zu einem kostenfreien und unverbindlichen Test ein.
Alle weiteren Mythen finden Sie in den nächsten Wochen hier im Blog oder in unserem Whitepaper Mythen der Medienanalyse.
Pressemitteilung vom 19.12.2024 Führungswechsel bei X-CAGO: Ingo Kästner übernimmt die Leitung
Press release from Thursday, 19 December 2024 Management change at X-CAGO: Ingo Kästner takes over the reins
Das Jahr 2024 ist sicher kein langweiliges – auch aus sportlicher Perspektive betrachtet. Zwei Höhepunkte waren die Olympischen und Paralympischen Sommerspiele 2024 in Paris. Dann gab es da noch die Handball-EM der Männer und die Fußball-EM der Männer in Deutschland. Unser Vergleich beleuchtet, welches Event die Berichterstattung dominiert und welche Tonalitäten dabei besonders ins Auge fallen.